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Über mich Wer schreibt, braucht sich um Visaanträge nicht zu kümmern. Jedes Land steht offen, jedes Land kann entdeckt werden. „Die Welt erschreiben“ ist eine vielfältige Mischung von Schreibanimationen und Hilfestellungen, um Jugendlichen Mut zum Verfassen fiktiver Texte zu machen. Kritische, ironische und emotionale Bestandsaufnahmen innerer und äußerer Wirklichkeit folgen ... Seit rund 20 Jahren veranstalte ich regelmäßig Schreibwerkstätten. Zielgruppen sind Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene. Letztlich sind die TeilnehmerInnen jene, die lustvoll mit Sprache umgehen möchten. Empfinden hat etwas mit Wahrnehmen zu tun, Wahrnehmen mit Betrachten, Betrachten mit Sprache. Das sind die maßgeblichen Zutaten für jene packenden Texte, die wir im Rahmen der von mir geführten Schreibwerkstätten entwickeln. Meist sind es erzählende Texte. Durch den Dialog darüber verfeinern wir das Geschriebene. Wir befassen uns mit handwerklichen Aspekten und verbessern unser Repertoire: Stil, Dialoggestaltung, Perspektive, Charakterentwicklung und Dramaturgie profitieren davon spürbar – denn das Verführen Lesender ist eine Kunst, die lernbar ist. Kurzbiografie Alexander Peer geb. 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt heute als freier Autor in Wien. Er schreibt regelmäßig Reportagen für Magazine und Zeitungen (u.a. Beiträge in Der Standard, Die Presse, profil und Wiener Zeitung sowie zahlreichen Literaturzeitschriften wie Rampe, SALZ, LuK). Außerdem schreibt seit 20 Jahren über Architektur. Er ist Mitglied des öst. P.E.N.-Clubs, des ÖSV, von Podium und der Salzburger AutorInnengruppe. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Tätigkeit als Lektor und Leiter von Schreibwerkstätten sowie gelegentlich Seminare (etwa TU Wien u. Einige Ö1-Sendungen. Über 100 Lesungen in halb Europa. Einige Preise und etliche Stipendien: zuletzt Stadtschreiber in Schwaz in Tirol 2011 und writer-in-residence in der Villa Sträuli 2012. Bücher (Auswahl): "111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss" "Gin zu Ende, achtzehn Uhr" "Schreibende Nomaden entdecken Europa" "Der Klang der stummen Verhältnisse" "Bis dass der Tod uns meidet" „Land unter ihnen“ „Herr, erbarme dich meiner“ Es gibt etliche Aufzeichnungen diverser Lesungen wie zB: http://www.youtube.com/watch?v=d9mH2DFXUP0 http://www.youtube.com/watch?v=obS2a5dPf-A http://www.youtube.com/watch?v=rESklALUULE http://vimeo.com/114643069 Mehr zu seiner Arbeit auf www.peerfact.a Referenzprojekte Dank Kulturkontakt habe ich etliche Projekte realisieren können und zwar an folgenden Schulen in Wien: TGM, 1200 Gymnasium auf der Schmelz, 1150 Gymnasium in der Hegelgasse, 1010 BRG Kandlgasse, 1080 im übrigen Ö: Adalbert-Stifter-Gymnasium Linz HAK Schwaz weitere Referenzen: Institut für Freizeitpädagogik in Wien, VHS, AGES, Universität Wien (Sommer-Universität der Uni Wien), TU Wien, Sommerakademie Griechenland (http://www.sommerakademie.at) sowie Gastlektorat auf der Kopernikus-Universität in Torun (Polen). Workshops an den Universitäten in Skopje (Mazedonien) und Osijek (Kroatien). |