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Über mich Wer schreibt, braucht sich um Visaanträge nicht mehr zu kümmern. Jedes Land steht offen, jedes Land kann bestellt werden. „Die Welt erschreiben“ ist eine vielfältige Mischung von Schreibanimationen und Hilfestellungen, um Jugendlichen Mut zum Verfassen von fiktiven Texten zu machen. Kritische, ironische und emotionale Bestandsaufnahmen innerer und äußerer Wirklichkeit folgen ... Seit rund 15 Jahren veranstalte ich regelmäßig Schreibwerkstätten. Zielgruppen sind Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene. Letztlich sind die TeilnehmerInnen jene, die lustvoll mit Sprache umgehen möchten. Mit 17 Jahren habe ich meine ersten literarischen Texte verfasst. Warum diese Texte als "literarisch" bezeichnet werden können, ist leicht zu begründen: Es stand ein Gestaltungsanspruch dahinter. Der Anlass war der gleiche wie heute, die Lust am Schreiben, der Wunsch ins Leben zu kommen und die Getriebenheit innere sowie äußere Sachverhalte in Sprache zu setzen. Die Absicht Erzählungen zu entwickeln, die gleichzeitig das ambivalente Leben abbilden als auch Visionen entwerfen. Diese Haltung prägt mich bis heute. Mit dem Romandebüt "Bis dass der Tod uns meidet" schuf ich einen Text, der zwischen Erzählen und Betrachten pendelt und einen Streifzug durch die Philosophie in einen erzählenden Kontext einbindet. Letztlich beinhalten alle Texte die Fragen wie sehr Sprache Realität erzeugt und wie unsere Realität zur Sprache werden kann. Kurzbiografie Alexander Peer geb. 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt heute als freier Autor in Wien. Er schreibt regelmäßig Reportagen für Magazine und Zeitungen (u.a. sind in Der Standard, Die Presse, profil und Wiener Zeitung Beiträge erschienen). Er ist Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs, von Podium und der Salzburger AutorInnengruppe. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Tätigkeit als Lektor und Leiter von Schreibwerkstätten sowie gelegentlich Unterrichtstätigkeit. Einige Ö1-Sendungen. Über 100 Lesungen in halb Europa. Einige Preise und etliche Stipendien: zuletzt Stadtschreiber in Schwaz in Tirol 2011 und writer-in-residence in der Villa Sträuli 2012. Letzte Buchpublikationen: „Land unter ihnen“ (Novelle, Limbus Verlag, 2011), „Reise nach Ljubljana“ (Anthologie, Limbus Verlag, 2011), „Schönheit und Vergänglichkeit“ (Anthologie, Essl Museum, 2011) „Ostseeatem“ (Prosaband, gemeinsam mit Erwin Uhrmann, Wieser Verlag, 2008) und „Herr, erbarme dich meiner“ (zu und über Leo Perutz, Edition ArtScience, 2007). „Bis dass der Tod uns meidet“ ist Peers Romandebüt und erschien 2013 bei Limbus. Es gibt etliche Aufzeichnungen diverser Lesungen wie zB: http://www.youtube.com/watch?v=d9mH2DFXUP0 http://www.youtube.com/watch?v=obS2a5dPf-A http://www.youtube.com/watch?v=rESklALUULE http://vimeo.com/114643069 Mehr zu seiner Arbeit erfahren Sie auf www.peerfact.at. Referenzprojekte Dank Kulturkontakt habe ich etliche Projekte realisieren können und zwar an folgenden Schulen in Wien: TGM, 1200 Gymnasium auf der Schmelz, 1150 Gymnasium in der Hegelgasse, 1010 BRG Kandlgasse, 1080 im übrigen Ö: Adalbert-Stifter-Gymnasium Linz HAK Schwaz weitere Referenzen: Institut für Freizeitpädagogik in Wien, VHS, AGES, Universität Wien (Sommer-Universität der Uni Wien), Sommerakademie Griechenland (http://www.sommerakademie.at) sowie Gastlektorat auf der Kopernikus-Universität in Torun (Polen). Workshops an den Universitäten in Skopje (Mazedonien) und Osijek (Kroatien). |