Angebote von Kulturschaffenden für Schulen

Alexander Melach

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Kunstsparte(n): Film+Video Theater

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  Film+Video | 6-10 Jahre 10-14 Jahre ab 14 Jahre
Alexander Melach: Das Filmset als Spiegel der Klassengemeinschaft
Die einzelnen Funktionen am Filmset werden vorgestellt, und zugleich mit vorhandenen Interessen und Neigungen der SchülerInnen synchronisiert: Manche wollen vor der Kamera stehen (SpielerInnen), ...

Über mich
Geboren 13.2.1958 in Wien, Ottakring. Ab 1978 Theaterausbildung in Paris bei (dem damals 80-jährigen "Vater der modernen Pantomime") Etienne Decroux, Jaques Lecoq (nach Antonin Artaud) , Philippe Gaulier (Schwerpunkt Improvisation), Joshi Oida (No-Theater). Arbeitstreffen mit Augusto Boal (Theater der Unterdrückten). In freien Theatergruppen in der Schweiz und in Wien. Stückentwicklung mit eigenen Ensembles (zuletzt Hieronymus Bosch Ensemble: ein Theaterstück nach Bildern des gleichnamigen Malers und eines zum Thema Humor als Widerstand im NS-KZ).
1999-2007 Studium an der Filmakademie Wien, Hauptfach Drehbuch und Dramaturgie, Diplomabschluss.
17 Jahre angestellt als Behindertenbetreuer, Theaterstücke mit behinderten DarstellerInnen. Diplom in Sozialmanagement. Troubleshooter im Sozialbereich und auf Filmsets.
Vater der Filmemacherinnen Noemi Amadori (*1990) und Mara Amadori (*1993).
Ab Januar 2013 freier Schriftsteller und Filmemacher. Lesungen (u.a. Alte Schmiede), Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Zwischenwelt", Drehbücher.
Langzeitdokumentation „Trilogie des Vergessens“ (1995-2016) über den Stellenwert des Holocausts im kollektiven Gedächtnis,
April-Juni 2014 Artist in Residenz in Judenburg.
2015 Arbeitsaufenthalt in Tumbaco, Ecuador,
2016: Spielfilm „Nosferatu – Die Pest kehrt zurück“ in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Philipp Ramspeck (Kamera, Schnitt) und Noemi Amadori (Herstellungsleitung, Schnitt).

Kurzbiografie
Wenn ich schreibe, Film oder Theater mache, oder in eine Schulklasse komme, möchte ich etwas Einzigartiges schaffen, das nur ich und die Beteiligten in dieser Form herstellen können. Jeder Mensch ist mit einer "Auf-Gabe" auf die Welt gekommen. Was ich stets suche, ist die Herausforderung, sehr gern auch mit unangepassten jungen Menschen in Kontakt zu treten und deren kreatives Potential gemeinsam künstlerisch zu nutzen, und habe mit solchen bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Meine Ausbildung an körperorientierten Theaterschulen mit Schwerpunkt der Improvisation und zugleich meine jahrzehntelange Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit körperlichen und seelischer Beeinträchtigung erlauben mir, gelassen das kreative Angebot von "StörenfriedInnnen" im Schulalltag als solches zu erkennen und mit ihnen gemeinsam zu nutzen.
Mein Angebot an Schulklassen ist es, in einem spannenden und zugleich entspannten Prozess gemeinsam Filmszenen, einen Text oder Theaterszenen herzustellen, die bei Bedarf auch vorzeigbar sind und den SchülerInnen und ggf. den Lehrerinnen Einblick in überraschende Schaffensprozesse schenken mögen, die sich zügig aus der Situation ergeben.

Referenzprojekte
Jan. 15, BRG 19, Wien:
5 Animationsfilme entstehen aus dem meist brachen Potential der SchülerInnen, vom Daumenkino aufwärts bis zur Handykamera. Innere Vorstellungen werden für andere sichtbar gemach, im geschützten Rahmen der Verfremdung durch ein ausdrucksstarkes Medium: Kreide, Plastilin, Filzstift, aber auch Puppen und Lego wurden von 7.KlässlerInnenn nochmals aus der Spielzeugkiste hervorgeholt, für mutige Geschichten.
Sept. 15, BAKIP Judenburg
"Das Filmset als Spiegel der Klassengemeinschaft"
Einführung der Schülerinnen in die Funktionen am Filmset, einbeziehend ihre sozialen Neigungen und Funktionen im Klassenverbund: Vor /hinter der Kamera; die SchülerInnen sorgen für Drehbuch, Proben, Dreh, Schnitt, Tonanlegen und Fertigstellung ihres Spielfilms mit selbstgewähltem Thema. Die Klasse agiert dabei immer selbstständiger.

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